PhysioKey-Therapie

Der PhysioKey als Nachfolgegerät des SCENAR (Self Controlled Energo Neuro Adaptive Regulation Therapie) arbeitet mit bipolaren Impulsen, welche in einen „Dialog“ mit dem Körper treten und dynamisch auf seine Reaktion abgestimmt werden.

Dieses Therapieprinzip (im weitesten Sinne auf einem TENS-Gerät aufbauend) wurde im letzten Jahrhundert von russischen Raumfahrtforschern und dem Neuropathologen Professor Revenko entwickelt um den Polarpiloten und Kosmonauten eine rasche und effektive Behandlung in Abwesenheit von Ärzten zu ermöglichen.

Seit 20 Jahren werden die Therapie und entsprechende Geräte in Deutschland weiter entwickelt. Mittlerweile hat es der PhysioKey bis in die Sportmedizinische Versorgung der olympischen Athleten geschafft und dort gute Dienste erwiesen.

In meiner Praxis setze ich den PhysioKey zur Behandlung

  • des Bewegungsapparates (Verletzungen, Zerrungen, Verspannungen)
  • des vegetativen Nervensystems (Chronische Verstopfung, Menstruationsbeschwerden, Reizblase)
  • der Atemwege (chronische Bronchitis, Nasennebenhöhlen-Entzündungen)
  • des zentralen und peripheren Nervensystems (Lähmungen, Spastik)

ein.

Das Gerät erkennt über Veränderungen des kapazitiven Hautwiderstandes bioelektrische „Blockaden“ im Körper und hilft durch ein Biofeedback diese zu beseitigen und damit die Selbstteilung anzustoßen, beziehungsweise zu unterstützen.

Je nach Art der Störung kann eine stimulierende (z. B. bei trägem Darm oder schwachen Muskeln), relaxierende (z.B. Verspannungen oder Reizblase) oder harmonisierende (chronische Erkrankungen, psychosomatische Magenschmerzen) eingesetzt werden.

Die fachgerechte Beladung mit PhysioKey verkürzt nachweislich die Rekonvaleszenz nach Verletzungen, weswegen das Gerät immer beliebter im Leistungssport wird.

Die Behandlung mit PhysioKey ist keine Kassenleistung und wird analog der Bioresonanzbehandlung privat abgerechnet.

Merkmale von diesem Design:

Der Menübereich auf dieser Webseite schmal. Darum passen sich perfekt Logos im Querformat an, aber auch quadratische Logos funktionieren gut und verändern lediglich die Höhe des Menübereichs. Unsere Menüstruktur unterstützt eine dritte Ebene, wobei darauf geachtet werden sollte, dass diese nicht die beiden letzten Menüpunkte betrifft, um ein klares und zugängliches Navigationslayout zu gewährleisten.

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